Haben Sie Fragen rund um das Thema Demenz?

Bei der Infostelle Demenz erhalten Krankheits-Betroffene, Angehörige sowie Organisationen und Personen, die mit Menschen mit einer demenziellen Erkrankung im Kontakt sind, umfassende Informationen und Hinweise.

Rechtzeitig erkennen
Eine Demenz äussert sich durch fortschreitende Hirnleistungsschwäche. Es gibt verschiedene Formen, wobei die Alzheimer- Krankheit die häufigste ist. Die frühe Abklärung und differenzierte Diagnosestellung bei Verdacht auf Demenz ist sehr wichtig. Damit kann festgestellt werden, ob es sich um eine demenzielle Erkrankung handelt oder die Beschwerden andere Gründe haben, die entsprechend anders zu behandeln sind.

Fragen kostet nichts
Dank Spenden und Beiträgen des Bundes, kann die Dienstleistung kostenlos angeboten werden. Zögern Sie nicht, auch dann nachzufragen, wenn Sie aufgrund zunehmender Vergesslichkeit befürchten an einer Demenz zu leiden oder wenn Sie als Angehörige unsicher sind, wie sie sich gegenüber der kranken Person verhalten sollen. Die Diskretion ist selbstverständlich gewährleistet.
Sven Keller
Sozialarbeiter BSc, Fachbereichsleitung Information und Beratung (Eschenbach und Rapperswil-Jona)
T 055 285 92 41
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